• Marketing, Verkauf und Kundenorientierung – Impulse vom Prof

    Kein Lachfaktor: Lächeln kreiiert positive Kundenerfahrungen

    Lachen ist gesund und lachen ist ansteckend, das wissen wir alle. Aber wussten Sie, dass Sie mit einem Lächeln in mehr als jedem zweiten Fall, positive Kundenerfahrungen kreieren können?

    Warum das so ist, wie das genau fuinktioniert und welche Konsequenzen sich für die Kundenorientierung eines Unternehmens ergeben, erläutere ich in dieser Sendung.

    In den Schuhen des Kunden gehen

    Entdecken Sie, wie Sie in den Schuhen Ihrer Kund:innen laufen und erfolgreiche Kundenerfahrungen gestalten können.

    In dieser Sendung diskutiere ich die Bedeutung, die Perspektive der Kund:innen einzunehmen und ihre Bedürfnisse und Emotionen zu verstehen.

    Ich werde die Notwendigkeit betonen, Geschäftsprozesse an den Kunden auszurichten und auf den finanziellen Erfolg verweisen, den eine kundenorientierte Organisation erzielen kann.

    Der Podcast endet mit einem Zitat von Jeff Bezos!

    König Kunde regiert den Markt: Warum die Customer Experience unverzichtbar für Ihr Unternehmen ist

    Technologien, Materialien, Qualitäten und Produkteigenschaften führen zu Austauschbarkeit. Austauschbarkeit tötet aber Marken.

    Positive Kundenerfahrungen weisen den Weg aus dieser Austauschbarkeit. Sie sind die Bestimmungsfaktoren für wirtschaftlichen Erfolg schlechthin.

    Doch was sind positive Kundenerfahrungen eigentlich? Nutzen genügt heutzutage nicht mehr. Nutzen bewirkt höchstens die Abwesenheit von Unzufriedenheit.

    Lassen Sie sich in zwei Sendungen in die Welt der Kundenerfahrungen entführen.

    Einige (Fehl-) Entwicklungen in Marketing und Vertrieb

    In dieser Folge bespreche ich einige Entwicklungen in Marketing und Vertrieb. Dabei geht es um Irrtümer genauso wie auch um konkrete Empfehlungen, was zu tun ist, um erfolgreicher zu sein.

    Folgende Themen können Sie erwarten:

    Mein großes Vorbild im Marketing ist Philipp Kotler. Er hat vor einigen Jahren den Weg vom Marketing 1.0 zum Marketing 3.0 beschrieben. Ein Wachrütler für alle, die noch ihr Produkt in den Mittelpunkt stellen.

    Nahezu jede CRM-Software hat ihn, in wahrscheinlich jedem Vertrieb gibt es ihn – den Verkaufstrichter.

    Welchen Informationswert hat eigentlich ein solcher Trichter? Oder ist der Verkaufstrichter ein Relikt aus Zeiten eines alten Marketings und hat seine Daseinsberechtigung schon lange verloren?

    Vom Verkaufstrichter ist es gedanklich nicht mehr weit zu einer etwas jüngeren, vermeintlich moderneren Marketing-Komposition: die Customer Journey. Auf der Hitliste der Empfehlungen vieler Fachleute steht sie ganz oben. Zu Recht. Wir werden sehen.

    Professor Vögele, der die Dialogmethode „Das Verkaufsgespräch per Brief und Antwortkarte“ entwickelt hat, ist es zu verdanken, dass seit den 90er Jahren die persönliche Ansprache der Interessenten und Kunden eine immer größere Bedeutung im Marketing der Unternehmen erhielt. Doch persönliche Ansprache genügt im digitalen Zeitalter nicht mehr. Echte Personalisierung ist zwingend erforderlich.

    Das letzte Thema für heute beschäftigt sich dann mit unserer Geduld – also seien Sie gespannt und hören Sie geduldig bis zum Schluss zu.

    Technologietreiber können mit positiven Kundenerfahrungen belohnen

    Diese Sendung ist der zweite Teil eines Dreiteilers. Es gibt zahlreiche externe Einflussfaktoren auf die mittel- und langfristige Kundenorientierung eines Unternehmens.

    In jeder Sendung bespreche ich einen Schwerpunkt. In der ersten Sendung (Folge 6) ging es um das Thema MM. Nicht Marylin Monroe, sondern Menschen und Macht oder in einem Satz formuliert: Marketing und Vertrieb haben die Informationsmacht an den Menschen verloren.

    In dieser Folge heißt das Zauberwort Technologietreiber. Tatsächlich ist aber eine Sendung über Digitalisierung daraus geworden ;-). Es gibt kein Bullshit-Bingo mehr in Unternehmen, in dem „Digitalisierung“ nicht eines der gesuchten Wörter wäre. Durchaus zu recht. Denn, wer Digitalisierung richtig begreift wird durch zahlreiche positive Kundenerfahrungen belohnt.

    Während ich die Sendung aufgenommen habe, musste ich aber feststellen, dass ich zu viel Inhalt für meine angestrebten maximal 25 Minuten pro Sendung geplant hatte. Deshalb gibt es zum Thema Technologietreiber zwei Sendungen. Heute beginne ich mit den Chatbots und der Künstlichen Intelligenz.