Einige (Fehl-) Entwicklungen in Marketing und Vertrieb

In dieser Folge bespreche ich einige Entwicklungen in Marketing und Vertrieb. Dabei geht es um Irrtümer genauso wie auch um konkrete Empfehlungen, was zu tun ist, um erfolgreicher zu sein.

Folgende Themen können Sie erwarten:

Mein großes Vorbild im Marketing ist Philipp Kotler. Er hat vor einigen Jahren den Weg vom Marketing 1.0 zum Marketing 3.0 beschrieben. Ein Wachrütler für alle, die noch ihr Produkt in den Mittelpunkt stellen.

Nahezu jede CRM-Software hat ihn, in wahrscheinlich jedem Vertrieb gibt es ihn – den Verkaufstrichter.

Welchen Informationswert hat eigentlich ein solcher Trichter? Oder ist der Verkaufstrichter ein Relikt aus Zeiten eines alten Marketings und hat seine Daseinsberechtigung schon lange verloren?

Vom Verkaufstrichter ist es gedanklich nicht mehr weit zu einer etwas jüngeren, vermeintlich moderneren Marketing-Komposition: die Customer Journey. Auf der Hitliste der Empfehlungen vieler Fachleute steht sie ganz oben. Zu Recht. Wir werden sehen.

Professor Vögele, der die Dialogmethode „Das Verkaufsgespräch per Brief und Antwortkarte“ entwickelt hat, ist es zu verdanken, dass seit den 90er Jahren die persönliche Ansprache der Interessenten und Kunden eine immer größere Bedeutung im Marketing der Unternehmen erhielt. Doch persönliche Ansprache genügt im digitalen Zeitalter nicht mehr. Echte Personalisierung ist zwingend erforderlich.

Das letzte Thema für heute beschäftigt sich dann mit unserer Geduld – also seien Sie gespannt und hören Sie geduldig bis zum Schluss zu.

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