In der letzten Podcast-Folge wurde die provokante Frage diskutiert, ob Führungskräfte Amateur oder als Meister der Kundenorientierung sind.
Dies war in Anlehnung an das Paradoxon der Kundenorientierung, bei dem Unternehmen oftmals glauben, kundenorientiert zu agieren, Kunden jedoch eine gegenteilige Erfahrung machen.
Die Führungskräfte, die oft den direkten Kontakt zu Kunden verloren haben, sind die Hauptverantwortlichen für dieses Paradoxon.
Um zur Meisterschaft in der Kundenorientierung zu gelangen, konnten drei Erfolgshebel identifiziert werden: demütiges Erkunden, sich in die Kunden hineinzuversetzen und einen Kundenstuhl in Meetings einzuführen.
In dieser Folge diskutiere ich die beiden letztgenannten: Die Bedeutung von direkt erlebtem Kundenkontakt wird durch praktische Beispiele dokumentiert. Ich werde auch darstellen wie der „Kundenstuhl“, eine Methode von Jeff Bezos, dabei hilft, die Perspektive des Kunden stets präsent zu halten und somit Entscheidungen im Unternehmen kundenorientierter zu treffen.
Seien Sie gespannt – ich verspreche Ihnen einige Impulse für ihr eigenes Rollenverständnis – Amateur oder Meister der Kundenorientierung.